Fitness beginnt im Kopf - Warum die richtige Einstellung der Schlüssel zum Erfolg ist

Fitness beginnt im Kopf - Warum die richtige Einstellung der Schlüssel zum Erfolg ist
Author*in: 
Petra
September 18, 2021

Fitness beginnt im Kopf - Warum die richtige Einstellung der Schlüssel zum Erfolg ist

Fitness ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt. Ob es darum geht, abzunehmen, Muskeln aufzubauen oder einfach gesünder zu leben - die Vorteile, sich mit Fitness auseinanderzusetzen, sind vielfältig und sehr attraktiv. Doch was viele Menschen unterschätzen, ist die Bedeutung der mentalen Einstellung dazu. Denn Fitness beginnt im Kopf.

Das richtige Mindset für Erfolg

Wer erfolgreich sein will, muss sich zunächst selbst motivieren können. Das bedeutet, der Wunsch etwas zu werden, was man noch nicht ist, ist größer als der Komfort das zu bleiben, was man ist.

Um etwas zu erreichen, muss man sich klare Ziele setzen und sich immer wieder vor Augen führen, warum man diese Ziele erreichen möchte. Insbesondere, wenn man mal einen schlechten Tag hat oder alles gegen einen zu laufen scheint. Dabei ist es besonders wichtig, realistisch zu bleiben und sich nicht zu überfordern.

Hier sind 5 Mindset-Tipps, wie man erfolgreich wird:

1) Setze dir ein einziges Ziel, das dir persönlich wichtig ist. Starte daraufhin nicht gleich und vor allem verausgabe dich nicht gleich am Anfang. Etwa, wenn du dir zum Ziel setzest 100 Liegestützen jeden Tag zu machen, solltest du nicht gleich am ersten Tag mit 50 beginnen.

2) Starte so, dass du gleich ein Erfolgsgefühl hast. Wenn du etwa abnehmen möchtest, indem du laufen gehst, solltest du am ersten Tag nicht gleich 8 Kilometer laufen. Im Gegenteil – du solltest dir am ersten Tag lediglich die Sportsachen anziehen und dich daraufhin feiern dafür. Das fördert nicht nur die Motivation weiter zu machen, es steigert deine Selbstwirksamkeit und damit deine Resilienz. Mach das Erreichen deines Ziels zum Spiel und bau Vorfreude auf, für die kommenden Tage.

3) Kleine Erfolge sollten unbedingt gefeiert werden, um die Motivation aufrechtzuerhalten. Wie bereits in Schritt 2 erwähnt, ist es sinnvoll, wenn du Vorfreude aufbaust und dich auf keinen Fall verausgabst. Du musst dich wohlfühlen dabei, sonst bleibst du nicht dran. Ein Erfolgsgefühl schenkt dir Motivation und das Durchhalten wird nicht zur eisernen Disziplin deklariert – die eh keiner langfristig durchhält! Das Ziel ist nie ein One-Hit-Wonder hinzulegen, sondern konstant die Performance abzuliefern – nur so gelingt eine Veränderung.

4) Motiviere dich mit Dingen, die du gerne machst. Belohne dich nachdem du etwa Sport gemacht hast mit etwas, was du liebst – aber, was deinem Ziel nicht im Weg steht. Wenn du etwa abnehmen willst, so kann die Belohnung nicht aus einer Tafel Schokolade bestehen, denn das steht im direkten Widerspruch zum Erreichen deines Ziels. Hingegen könntest du dir eine entspannte Zeit mit deiner Lieblingsserie gönnen oder etwa ein leckeres Porridge.

5) Wisse, dass Veränderung Zeit braucht. Entspanne dich und genieße den Prozess, den Weg zum Ziel. Alles braucht seine Zeit, auch du und das Erreichen deines Zieles. Wenn du auf den Weg dahin deine kleinen Erfolge trackst und feierst, hält dich das allerdings am Ball und schon bald wirst du dein Ziel erreicht haben.

Fitness und Mindset – Disziplin und Erfolg

Ein berühmtes Zitat von Arnold Schwarzenegger ist: „Ich ging nicht ins Gym, um meine Muskeln zu trainieren, ich ging ins Gym, um mein Mindset zu trainieren.“

Und das bringt es auf den Punkt: man manifestiert sich sein Ergebnis nicht allein durch Disziplin und harte Arbeit. Der harten Arbeit und der Disziplin geht etwas Entscheidendes voraus – und zwar der Gedanke, die Vorstellung.

Die Art und Weise, wie man etwa über Fitness denkt, hat einen großen Einfluss auf den Erfolg. Wer sich selbst einredet, dass er es sowieso nicht schaffen wird oder dass es zu anstrengend ist, wird es schwer haben, am Ball zu bleiben. Noch die größte Disziplin hält einemschwachen, sich sabotierenden Mindset nicht stand.

Daher ist es fundamental, dass man zusammen mit seinem Körper auch seinen Geist trainiert.

Am Anfang steht der Gedanke

Der Tat geht ein Gedanken voraus – anders ausgedrückt: wer nicht an etwas glaubt, der macht es auch nicht. Falsche Erwartungshaltungen zu Ergebnissen und zum Tun an sich, fordert Tribut – und meistens opfern wir unsere Ziele für etwas Bequemlichkeit. Die kurzfristige Belohnung zählt mehr, als der langfristige Erfolg, der zugegeben auch um ein Vielfaches größer ausfallen kann.

Daher ist es unablässig das Mindset mit zu trainieren, wenn man sich körperlich betätigt. Im Grunde ist der Körper lediglich die Manifestation für Gedanken. Er ist die ausführende Instanz im Konglomerat zwischen Gedanke, Wort und Tat. Und der Körper ist das Vehikel, seine Gedanken wahrhaftig zu erfahren. Also auch eine Schnittstelle zwischen Gedanke und Emotion, denn Emotionen finden im Körper durch Gedanken statt. Das Verständnis über Manifestations-Methoden ist insofern wesentlich, da es einem Handlungsfreiheit schenkt. In anderen Worten Spielraum sich zu erfahren wie es einem gefällt.

Fazit

Sich positive Gedanken machen und sich immer wieder vor Augen führen, wie gut man sich fühlen wird, kann helfen, am Ball zu bleiben.

Auch klassische Visualisierungsübungen aus dem Mentaltraining helfen dabei, nicht aufzugeben. Letzten Endes ist es eine Balance aus Disziplin, Motivation und Wunsch etwas unbedingt zu erreichen.

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