Umgang mit negativen Selbstgesprächen

Tipps zum Umgang mit Angst und Sorgen
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Gast
September 18, 2021

Tipps zum Umgang mit Angst und Sorgen

Der erste Schritt, um mit negativen Selbstgesprächen umzugehen und dein Selbstwertgefühl zu steigern, besteht darin, herauszufinden, was du dir selbst sagst und warum du es tust.

Menschen entwickeln aufgrund früherer Erfahrungen oft eine negative Einstellung zu sich selbst. Vielleicht wurden sie von jemand anderem niedergeschlagen oder sie haben bestimmte negative Überzeugungen von ihren Eltern oder Geschwistern gelernt. Dies kann schwer zu erkennen sein, wenn man mittendrin ist, doch sich dieser Gedanken bewusst zu sein, die man während des Tages über sich selbst hat, ist enorm wichtig.

Sobald man erkennt, dass dies geschieht, ist es Zeit für eine Umgestaltung. Finde gute Dinge, die in deinem Leben existieren und konzentriere dich auf sie, anstatt auf das, was in deiner Vergangenheit schief gelaufen ist.

Tipps zum Umgang mit Angst und Sorgen

Es ist wichtig, dass wir lernen, mit Angst und Sorge umzugehen. Angst kann viele verschiedene Formen annehmen, wie die Angst vor Versagen, Ablehnung oder dem Unbekannten. Wir sollten auch auf Anzeichen von Angstzuständen wie allgemeines Unbehagen, Ruhelosigkeit und Überforderung achten.Die gute Nachricht ist, dass wir eine Vielzahl von Strategien entwickelt haben, die uns bei diesen Problemen helfen.

Zum Beispiel können wir unsere Sorgen in einem "Sorgenglas" aufbewahren und in kleineren Dosen freisetzen, anstatt uns von ihnen verzehren zu lassen. Wir können auch unsere Auslöser identifizieren und versuchen, sie zu vermeiden, wenn wir das Gefühl haben, dass sie die ängstlichen Gefühle wieder auslösen.

Arbeite an deinem Selbstvertrauen und baue so dein Selbstwertgefühl auf

Die Kraft des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls ist nicht zu unterschätzen. Sie ist in vielen Bereichen ein Schlüsselfaktor für den Erfolg, von der Arbeit bis zum sozialen Miteinander. Das erste, was wir tun können, ist, uns selbst eine Aufmunterung zu geben. Das mag seltsam klingen, ist aber überraschend effektiv. Einfach positive Affirmationen für sich selbst wiederholen– „Ich bin selbstbewusst“, „Ich bin klug“ – lange genug, damit sie einsickern.

Freundliche und mitfühlende Selbstgespräche können auch helfen. Egal, wie du dich im Moment fühlst, es ist wichtig, deiner inneren Stimme mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen.

Zum Schluss noch ein Paar allgemeine Tipps für Stresssituationen:

1) Atme tief durch

2) Aufstehen und strecken

3) Trink viel Wasser

4) Achtsamkeit üben

5) Frische Luft holen

6) Sprich mit jemandem, den du liebst

7) Mach eine Pause

8) Höre deine Lieblingsmusik

9) Sei dankbar

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